Sich ein Bild von sich machen

Auch die Lust am Entdecken, am Spielen, am kreativen Verändern  hat mich zu zur Feldenkrais-Methode geführt.

Spielen mit den Mitteln, ob Worte, Bilder, Körperteile und dabei neue Varianten, Möglichkeiten finden, ohne sich auf Immer und Ewig oder Richtig und Falsch fest zu legen und dabei offen bleiben für Weiteres. – Das finde ich gut und so arbeite ich auch. Da bleibt alles in Veränderung und doch Erkennbar.

Ich bin begeistert von der Kartographie des Körpers, so heißt der Blogeintrag von Simone Fass, Künstlerin und Designerin:  

Bilder und Texte über Ihre Erfahrungen mit Feldenkrais auf Ihrer Seite suitessouvenirs.me

Zitat von Moshé Feldenkrais zum Selbstbild:

„Wir handeln nach dem Bild, das wir uns von uns selbst machen. Ich esse, gehe, spreche, denke, beobachte, liebe nach der Art, wie ich mich empfinde. Dieses Ich-Bild, das einer sich von sich macht, ist teils ererbt, teils anerzogen; zu einem dritten Teil kommt es durch Selbsterziehung zustande.“ (Moshé Feldenkrais, Bewusstheit durch Bewegung, Suhrkamp 1996)

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